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   OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12 (https://dejure.org/2012,26157)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.08.2012 - 5 NC 118.12 (https://dejure.org/2012,26157)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. August 2012 - 5 NC 118.12 (https://dejure.org/2012,26157)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 12 Abs 1 GG
    Zulassung zum Studium der Zahnmedizin zum Sommersemester 2012 an der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Leitung des CC3 und der Studienfachberatung als Ermäßigungstatbestände; medizinische Studienplätze und ihre Förderung; Krankenversorgungsabzug als normierte ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 146 Abs 4 S 3 VwGO, § ... 146 Abs 4 S 6 VwGO, Art 12 Abs 1 GG, § 28 Abs 2 HSchulMedNOG BE, § 14 Abs 3 Nr 1 KapVO BE, § 14 Abs 3 Nr 2 KapVO BE, § 14 Abs 3 Nr 3 KapVO BE, § 16 KapVO BE, § 9 Abs 1 S 1 LVerpflV BE
    Charité - Universitätsmedizin Berlin; Zahnmedizin; Sommersemester 2012; Lehrverpflichtungsermäßigungen; funktionsgebundene -; Centrumsleitung und Studienfachberatung; Interessenabwägung (nicht erforderlich); besondere Ermessenserwägungen (nicht erforderlich wegen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (16)

  • VGH Baden-Württemberg, 31.01.2003 - NC 9 S 45/02

    Studienplatzvergabe außerhalb der festgesetzten Kapazität - Vergabe im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Ausschließlich dann, wenn infolge unzureichender Kapazitätsermittlung vorhandene Studienplätze nicht in das Vergabeverfahren einbezogen worden sind und bei Einhaltung der normativ vorgegebenen Verteilungsmaßstäbe überhaupt ungenutzt blieben und unwiederbringlich verloren gingen, tritt die vorrangige Berücksichtigung berechtigter Studienbewerber zurück und ist, um ein mit Art. 12 Abs. 1 GG unvereinbares Ergebnis zu vermeiden, einem gegen die Hochschule klagenden Bewerber ein freier Studienplatz - unabhängig von seiner Rangziffer - zu erteilen (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 14. April 2009 - OVG 5 NC 174.08 - [Humanmedizin, Sommersemester 2008], juris Rn. 42, und vom 1. Juni 2007 - OVG 5 NC 1.07 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2006/07], juris Rn. 11; vgl. ferner VGH Kassel, Beschluss vom 18. Januar 2001 - 8 GM 3131/00.SO.T - m.w.N, NVwZ-RR 2001, S. 448, VGH Mannheim, Beschluss vom 31. Januar 2003 - NC 9 S 45.02 -, NVwZ-RR 2003 S. 500).

    Vielmehr können entsprechende Restplätze auch durch Nachmeldung (vgl. Senatsbeschluss vom 31.01.2003 - NC 9 S 45/02 u.a. -), Überbuchung (vgl. Senatsbeschluss vom 02.10.1995 - NC 9 S 19/95 - Hess. VGH, Beschluss vom 18.01.2001 - 8 GM 3131/00.SO.T -, NVwZ-RR 2001, 448) oder andere Korrektursysteme (vgl. zur "Auffüllung" etwa Senatsbeschluss vom 17.09.2008 - NC 9 S 1792/08 -) vergeben und eine Kapazitätsausschöpfung damit gewährleistet werden.

  • VGH Hessen, 18.01.2001 - 8 GM 3131/00

    Vergabeverfahren, Nachrücken, Kapazitätserschöfpung, Hochschulzugang

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Ausschließlich dann, wenn infolge unzureichender Kapazitätsermittlung vorhandene Studienplätze nicht in das Vergabeverfahren einbezogen worden sind und bei Einhaltung der normativ vorgegebenen Verteilungsmaßstäbe überhaupt ungenutzt blieben und unwiederbringlich verloren gingen, tritt die vorrangige Berücksichtigung berechtigter Studienbewerber zurück und ist, um ein mit Art. 12 Abs. 1 GG unvereinbares Ergebnis zu vermeiden, einem gegen die Hochschule klagenden Bewerber ein freier Studienplatz - unabhängig von seiner Rangziffer - zu erteilen (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 14. April 2009 - OVG 5 NC 174.08 - [Humanmedizin, Sommersemester 2008], juris Rn. 42, und vom 1. Juni 2007 - OVG 5 NC 1.07 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2006/07], juris Rn. 11; vgl. ferner VGH Kassel, Beschluss vom 18. Januar 2001 - 8 GM 3131/00.SO.T - m.w.N, NVwZ-RR 2001, S. 448, VGH Mannheim, Beschluss vom 31. Januar 2003 - NC 9 S 45.02 -, NVwZ-RR 2003 S. 500).

    Vielmehr können entsprechende Restplätze auch durch Nachmeldung (vgl. Senatsbeschluss vom 31.01.2003 - NC 9 S 45/02 u.a. -), Überbuchung (vgl. Senatsbeschluss vom 02.10.1995 - NC 9 S 19/95 - Hess. VGH, Beschluss vom 18.01.2001 - 8 GM 3131/00.SO.T -, NVwZ-RR 2001, 448) oder andere Korrektursysteme (vgl. zur "Auffüllung" etwa Senatsbeschluss vom 17.09.2008 - NC 9 S 1792/08 -) vergeben und eine Kapazitätsausschöpfung damit gewährleistet werden.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.04.2012 - 5 NC 49.12

    FU Berlin; Tiermedizin; Wintersemester 2011/12; 5. Fachsemester; hilfsweise 3.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Besondere Ermessenserwägungen, wie sie die Beschwerde im Hinblick auf die doppelten Abiturjahrgänge einfordert, sind schon deshalb entbehrlich, weil die Zahl der Studienplätze im Studiengang Zahnmedizin an der Antragsgegnerin unverändert über der Soll-Kapazität des § 28 Abs. 2 UniMedG liegt (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 17. April 2012 - OVG 5 NC 49.12 - [Tiermedizin, Wintersemester 2011/12], juris Rn. 31).

    Mit der Frage, wie es zu einem Anstieg der der Schwundberechnung zugrunde liegenden Bestandszahlen hat kommen können, zeigt die Beschwerde aber auch keinen Klärungsbedarf auf, weil der Begriff der "Zugänge", die nach § 16 KapVO den Abgängen gegenüber gestellt werden sollen, von dem Grund für den Einstieg eines Studierenden in ein höheres Fachsemester unabhängig ist (vgl. zu Vorstehendem Senatsbeschlüsse vom 17. April 2012, a.a.O. Rn. 40, vom 24. August 2009 - OVG 5 NC 7.09 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2008/09], juris Rn. 9, und vom 31. Juli 2012 - OVG 5 NC 26.12 u.a. - [Zahnmedizin, Wintersemester 2011/12], juris Rn. 8 ff.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.07.2012 - 5 NC 26.12

    Charité - Universitätsmedizin Berlin; Zahnmedizin; Wintersemester 2011/12;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Soweit die Beschwerde die im erstinstanzlichen Verfahren unterbliebene Aufklärung rügt, ob und inwieweit an der Antragsgegnerin Titellehre erteilt wird, hat der Senat diese Klärung in den das Vorsemester betreffenden Verfahren herbeigeführt (vgl. Beschlüsse vom 31. Juli 2012 - OVG 5 NC 26.12 u.a. -, juris Rn. 15).

    Mit der Frage, wie es zu einem Anstieg der der Schwundberechnung zugrunde liegenden Bestandszahlen hat kommen können, zeigt die Beschwerde aber auch keinen Klärungsbedarf auf, weil der Begriff der "Zugänge", die nach § 16 KapVO den Abgängen gegenüber gestellt werden sollen, von dem Grund für den Einstieg eines Studierenden in ein höheres Fachsemester unabhängig ist (vgl. zu Vorstehendem Senatsbeschlüsse vom 17. April 2012, a.a.O. Rn. 40, vom 24. August 2009 - OVG 5 NC 7.09 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2008/09], juris Rn. 9, und vom 31. Juli 2012 - OVG 5 NC 26.12 u.a. - [Zahnmedizin, Wintersemester 2011/12], juris Rn. 8 ff.).

  • BVerwG, 23.03.2011 - 6 CN 3.10

    Freie Wahl der Ausbildungsstätte; Auswahlkriterien; Auswahlverfahren der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Soweit sich die Beschwerde in ihrer Auffassung zum Anwartschaftsrecht von Studienplatzklägern unter anderem durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 23. März 2011 - BVerwG 6 CN 3.10 -, juris) bestätigt sieht, teilt der Senat diese Einschätzung nicht.
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78

    Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Hierdurch werden subjektive Rechte etwaiger Studienplatzkläger jedenfalls dann nicht berührt, wenn sie nicht nachträglich und ohne sachlichen Grund um die Früchte des bereits beschrittenen Gerichtsverfahrens gebracht werden - was vorliegend nicht in Rede steht (vgl. zur Begrenzung der Rechtsschutzmöglichkeiten von Studienbewerbern auf eigene Rechtspositionen auch BVerfG, Beschluss vom 03.07.1980 - 1 BvR 967/78 u.a. -, BVerfGE 54, 173 [194]).
  • BVerfG, 09.04.1975 - 1 BvR 344/73

    Kapazitätsausnutzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    "Die Hochschulen des Landes dürfen zwar im Regelungsbereich der Zulassungszahlenverordnungen (vgl. etwa die Verordnung des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums über die Festsetzung von Zulassungszahlen für die Studiengänge im Vergabeverfahren der ZVS im Wintersemester 2009/2010 und im Sommersemester 2010 vom 24. Juni 2009, GBl BW S. 307) aus eigener Kompetenz keine dort nicht ausgewiesenen Studienplätze vergeben (BVerfG, Beschlüsse vom 9. April 1975 - 1 BvR 344/73 - BVerfGE 39, 258 und - 1 BvR 344/74 u.a. - BVerfGE 39, 276 ; VGH Mannheim, Urteil vom 13. Oktober 1987 - NC 9 S 247/87 u.a. - DVBl 1988, 406).".
  • BVerfG, 09.04.1975 - 1 BvR 344/74

    ZVS

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    "Die Hochschulen des Landes dürfen zwar im Regelungsbereich der Zulassungszahlenverordnungen (vgl. etwa die Verordnung des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums über die Festsetzung von Zulassungszahlen für die Studiengänge im Vergabeverfahren der ZVS im Wintersemester 2009/2010 und im Sommersemester 2010 vom 24. Juni 2009, GBl BW S. 307) aus eigener Kompetenz keine dort nicht ausgewiesenen Studienplätze vergeben (BVerfG, Beschlüsse vom 9. April 1975 - 1 BvR 344/73 - BVerfGE 39, 258 und - 1 BvR 344/74 u.a. - BVerfGE 39, 276 ; VGH Mannheim, Urteil vom 13. Oktober 1987 - NC 9 S 247/87 u.a. - DVBl 1988, 406).".
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2008 - NC 9 S 1792/08

    Vorläufige Zuweisung von Studienplätzen im Studiengang Medizin -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Vielmehr können entsprechende Restplätze auch durch Nachmeldung (vgl. Senatsbeschluss vom 31.01.2003 - NC 9 S 45/02 u.a. -), Überbuchung (vgl. Senatsbeschluss vom 02.10.1995 - NC 9 S 19/95 - Hess. VGH, Beschluss vom 18.01.2001 - 8 GM 3131/00.SO.T -, NVwZ-RR 2001, 448) oder andere Korrektursysteme (vgl. zur "Auffüllung" etwa Senatsbeschluss vom 17.09.2008 - NC 9 S 1792/08 -) vergeben und eine Kapazitätsausschöpfung damit gewährleistet werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 02.10.1995 - NC 9 S 19/95

    Zulassung zum Studium: Losverfahren - Überbuchung der festgesetzten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12
    Vielmehr können entsprechende Restplätze auch durch Nachmeldung (vgl. Senatsbeschluss vom 31.01.2003 - NC 9 S 45/02 u.a. -), Überbuchung (vgl. Senatsbeschluss vom 02.10.1995 - NC 9 S 19/95 - Hess. VGH, Beschluss vom 18.01.2001 - 8 GM 3131/00.SO.T -, NVwZ-RR 2001, 448) oder andere Korrektursysteme (vgl. zur "Auffüllung" etwa Senatsbeschluss vom 17.09.2008 - NC 9 S 1792/08 -) vergeben und eine Kapazitätsausschöpfung damit gewährleistet werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.10.1987 - NC 9 S 247/87

    Bewerbungsfrist für Studienplatz außerhalb festgesetzter Zulassungszahlen

  • BVerwG, 20.11.1987 - 7 C 103.86

    Errechnung der Schwundquote unter Einbeziehung der semesterlichen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.06.2007 - 5 NC 1.07

    Zulassung zum Studium der Tiermedizin unter Berücksichtigung des

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - 5 NC 174.08

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im ersten vorklinischen Fachsemester im SS

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11

    Charité-Universitätsmedizin Berlin; Humanmedizin; WS 2010/11; Modellstudiengang;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 NC 7.09

    Hochschulzulassung; Charité; Zahnmedizin; Wintersemester 2008/2009; 1.

  • VerfGH Baden-Württemberg, 30.05.2016 - 1 VB 15/15

    Formlose Nachmeldung von Studienplätzen im Studiengang Humanmedizin an Stiftung

    Wird eine Überbuchung einfachrechtlich fehlerhaft vorgenommen, stellt dies jedenfalls dann keine rechtsmissbräuchliche oder willkürliche Verwendung dieses rechtlichen Instituts dar, wenn sie dem normierten Zweck einer Überbuchung dienen sollte (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.11.2013 - NC 9 S 1108/12 -, Juris Rn. 104; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 2.7.2015 - OVG 5 NC 15.15 -, Juris Rn. 4 bis 9, vom 3.11.2014 - OVG 5 NC 1.14 -, Juris Rn. 6, und vom 24.8.2012 - OVG 5 NC 118.12 -, Juris Rn. 23 und 28).
  • VG Potsdam, 06.05.2013 - 9 L 522/12
    Denn sie fasst darunter offenbar auch Sondermittel wie Hochschulpakt- oder Zielvereinbarungsmitteln bzw. als sonstige Haushaltsmittel bezeichnete Finanzierungsanteile, die aus dem Etat des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur bereit gestellt werden , während als Drittmittel regelmäßig nur jene Finanzierungsanteile aufgefasst werden, die nicht aus dem Etat der vom zuständigen Ministerium für die Hochschulen bereitgestellten Mittel stammen, sondern von Auftraggebern aus der gewerblichen Wirtschaft oder aus öffentlichen Forschungsförderprogrammen gewährt werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2012 - OVG 5 NC 118.12 -, juris Rn. 20).

    Dies ist zwar entbehrlich, wenn die Lehrverpflichtungsverordnung Ermäßigungstatbestände für funktionsbezogene Aufgaben enthält, weil dann eine pauschalierte Regelung in Bezug auf diese Funktionen und damit eine gewissermaßen vor die Klammer gezogene Prüfung der erforderlichen Deputatsermäßigung vorliegt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2012 - OVG 5 NC 118.12 -, juris Rn. 6 zu § 9 Abs. 1 Satz 1 LVVO Berlin).

    Auf die kapazitätsdeckende Wirkung der Vergabe von Studienplätzen jenseits der festgesetzten Zulassungszahl darf sie sich dann nicht berufen (vgl. OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2012 - OVG 5 NC 118.12 -, juris Rn. 23 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 20. Februar 2013 - 2 NB 386/12 -, juris Rn. 21 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 15.11.2012 - 2 NB 198/12

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Zahnmedizin im Sommersemester 2012 an der

    Der Senat hat sich bereits mit Beschluss vom 9. August 2012 - 2 NB 334/11 u.a. - (juris Langtext Rdnr. 24 ff.) und Beschluss vom 10. August 2012 - 2 NB 37/12 - (juris Langtext Rdnr. 10) auch im Interesse der Einheitlichkeit insoweit der Rechtsprechung der übrigen Obergerichte (vgl. hierzu etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.8.2012 - OVG 5 NC 118.12 -, juris Langtext Rdnr. 10 ff.; OVG Münster, Beschl. v. 28.3.2011 - 13 C 11/11 u.a. -, juris Langtext Rdnr. 4 ff.; Beschl. v. 4.2.2009 - 13 C 4/09 -, juris Langtext Rdnr. 8 f.; OVG Koblenz, Beschl. v. 2.5.2011 - 6 B 10262/11 - VGH München, Beschl. v. 28.4.2011 - 7 CE 10.10402 - u.a., juris Langtext Rdnr. 11 ff.; OVG Bautzen, Beschl. v. 2.9.2010 - NC 2 B 58/09 -, juris; OVG Hamburg, Beschl. v. 27.8.2008 - 3 Nc 141/07 -, juris) angeschlossen.

    Die gegenüber der normativ festgesetzten Zahl der Studienplätze von 39 seitens der Antragsgegnerin vorgenommene Überbuchung ist in kapazitätsrechtlicher Hinsicht grundsätzlich - bis zur Grenze der Willkür - anzuerkennen (vgl. hierzu etwa Senat, Beschl. v. 27.2.2009 - 2 NB 154/08 u.a. -, juris Langtext Rdnr. 106; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.8.2012 - OVG 5 NC 118.12 -, juris Langtext Rdnr. 22 ff. m. w. N.).

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